Gerety Awards vergeben
Die sieben Grand Prix teilen sich sechs Arbeiten auf.
An der diesjährigen Ausgabe des Gerety Awards beteiligten sich mehr als 200 Jurorinnen aus 47 Ländern. Sie vergaben neben den Grand Prix 24 Mal Gold, 94 Mal Silber und 71 Mal Bronze.
Als erfolgreichstes Land in diesem Jahr ging Deutschland hervor, das gleich drei Grand Prix mit nach Hause nehmen konnte. Überzeugt zeigte sich die rein weibliche Jury von der Hornbach-Kampagne Der Quadratmeter. Hier präsentierte Heimat TBWA Berlin, was Kreativen so einfällt, wenn sie ein Haus von einem Quadratmeter einrichten sollen.
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Gleich zwei Grand Prix gab es für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und Scholz & Friends Berlin für The 100th Edition. Jahr für Jahr präsentiert die Zeitung in ihrer Kampagne Brilliant Minds berühmte Menschen, die die FAZ lesen. Von Billy Wilder bis zu Helmut Kohl. Die 100. Ausgabe präsentierte nun eine Holocaust-Überlebende, mit der sich die Zeitung gegen rechtsextreme Strömungen wenden wollte.
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Einen weiteren Grand Prix holte das Werk Runner 321 von FCB Canada für adidas. Unter dieser Startnummer startete der erste adidas-Läufer mit Down-Syndrom in den City-Marathons. Ziel der Kampagne sei, dass sich jeder Mensch in den diversen Sportarten wiederfinden möge.
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Mit der Geschichte We are Avenda holten Creative X und Meta US einen Grand Prix für WhatsApp. Erzählt wird die Flucht des afghanischen Frauenfußball-Teams, die über den Messenger-Dienst organisiert wurde.
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Eine stärkere Identifikation der Japaner mit ihren Eisenbahnen will die Kampagne My Japan Railway von dentsu für die JR Group schaffen. Reisende können damit, ähnlich Wanderern, Stempel sammeln. Natürlich digital. Die gab es, wenn man eine Station durchfuhr. Damit soll zugleich die Geschichte der Station näher gebracht werden.
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Einen Grand Prix gab es auch für Marcel Paris mit ihrer Arbeit WoMen‘s football für Orange. Dabei wurden spektakuläre Spielzüge der französischen Frauen-National Fußballmannschaft aufgezeichnet und mit den Köpfen der bekannten Fußball-Stars des männlichen Pendants versehen. Gezeigt werden sollte damit, dass es auch bei den Frauen spektakulär und hochklassig zugeht.
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