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Keine KI bei Wahlwerbung

Regeln für Online-Werbung sollen entsprechend angepasst werden.
©Pixabay

Der US-amerikanische Internetkonzern Meta will den Einsatz ihrer KI-Produkte für Wahlwerbung verbieten. Mit solchen Tools können Hintergrund und Text ganz einfach ausgetauscht, angepasst oder verändert werden. Sehr wahrscheinlich würde dies zu einer Verbreitung von Falschinformationen führen, wie wir sie noch nie gesehen haben.

Deswegen sollen beispielsweise „politische Schlüsselwörter“ bei Befehlen an die KI unzulässig sein. Zudem müsse auch angegeben werden, ob Wahlwerbung “synthetische Inhalte, die echte oder realistisch aussehende Personen oder Ereignisse unauthentisch abbilden“ enthält. 

Auf TikTok und Snapchat ist Wahlwerbung ganz verboten. Und der Kurznachrichtendienst  X – ehemalig Twitter – bietet KI-gestützte (noch) nicht an. 

APA/Red. 

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