Dominiert wird die Liste von altbekannten Namen. Die bestenfalls die Plätze ein wenig tauschen. Und: Wer reich ist, kommt aus den USA. Zumindest neun der bestverdienenden Zehn aus der Liste.
An der Spitze ein Mann, dem im vergangenen Jahr mehr als einmal Unfähigkeit vorgeworfen wurde. Doch er schaffte es als erster, die 200 Mrd. US-Dollar Marke zu knacken und liegt nun bei 241,6 Mrd. Dollar: X- und Tesla-Chef Elon Musk. Der europäische Beitrag zur Liste findet sich immerhin schon auf Platz Zwei: Bernard Arnault, Inhaber der französischen Holding Group Arnault mit Marken wie Dior oder Louis Vuitton, wird auf 185,9 Mrd. Dollar geschätzt. Mit 173,6 Mrd. Dollar folgt ihm Amazon-Gründer Jeff Bezos auf Platz Drei.
Der vierte Platz geht an einen hierzulande weniger geläufigen Namen: Oracle-Gründer Larry Ellison, der auf 132,3 Mrd. Dollar geschätzt wird. Facebook-Zampano Mark Zuckerberg liegt mit 126,5 Mrd. Dollar dahinter. Und Investor Warren Buffet kommt mit 121,6 Mrd. Dollar auf Platz Sechs.
Damit liegt er noch vor seinem langjährigen Freund, für dessen Stiftung er auch schon tätig war, Bill Gates. Der wird 2023 von Forbes mit 118,9 Mrd. Dollar abgerechnet. Knapp vor Ex-Alphabet-CEO Larry Page, der mit 118,4 Mrd. Dollar bewertet wird. Google-Mitgründer Sergey Brin kommt auf 113,5 Mrd. Dollar. Der zehnte Platz bleibt wieder einem prominenteren Namen vorbehalten: Ex-Microsoft CEO Steve Ballmer wird auf 112,1 Mrd. US-Dollar geschätzt.
