Das Ziel der Studie ist es, Emotionstheorien und ihre Rolle in den sozialen Medien zu verstehen. Dafür werden 4.000 Beiträge auf Facebook in Polen und Litauen auf über 20 Emotionen geprüft.
Welche Beiträge besonders gut ankommen, werden mit Hilfe dreier verschiedener Emotionstheorien analysiert. Es stellt sich heraus, dass Beiträge mit Wut, Verachtung, Liebe, Bewunderung, Niedlichkeit, Staunen, Stolz, Traurigkeit und Belustigung mehr geteilt werden.
„Wie jeder in den sozialen Medien weiß, werden lustige, niedliche und erstaunliche Aussagen häufiger geteilt als sachliche“, erklärt Susanna Platz, Mitglied der UMD.
Pressetext/Red.
