Konkret machen die Geschäfte mit Werbung und Vertrieb 53,5 Prozent aus, stellte der internationale Zeitungsverband WAN-IFRA in seiner Umfrage zu den Trends 2022-2023 fest. Was einen weiteren Rückgang bedeutet. Denn im Jahr davor betrug der Anteil noch 56,1 Prozent. Der Prozentanteil von Einkommen aus Werbung Print + Digital macht 47,7 Prozent aus. Die Beiträge von Usern oder Lesern aus Abos und Verkäufen kommen auf 35,8 Prozent.
Investiert wird daher immer stärker in andere Erlösquellen. Die werden bald rund 24 Prozent der Erlöse generieren, erwarten die Verleger. Darunter fallen etwa Events oder e-Commerce.