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„Standard“ spart ein

25 Mitarbeiter wurden beim Frühwarnsystem des AMS angemeldet.
Screenshot

Die Tageszeitung hat wirtschaftlich zu kämpfen

Die Tageszeitung Der Standard hat 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Standard Verlagsgesellschaft, wo unter anderem die Redaktion angesiedelt ist, beim AMS-Frühwarnsystem angemeldet. Alle 25 Personen treffe es nur im schlimmsten Fall. „Im Laufe der 30-tägigen Sperrfrist wird sich herausstellen, wie viele tatsächlich betroffen sind“, so Standard-Geschäftsführer Alexander Mitteräcker.

Derzeit werde mit dem Betriebsrat ein Sozialplan für die Betroffenen entwickelt. Im Bereich der Sachkosten sei man bereits das ganze Jahr über aktiv gewesen. Insgesamt umfasst die Standard-Gruppe 550 Mitarbeiter, rund 180 davon arbeiten in der Redaktion.

Im Sommer wurde bereits Standard TV eingestellt, an dem zuletzt eine zweistellige Mitarbeiter-Zahl mitgearbeitet hatte.

apa

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