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Public-Value-Bericht des ORF

Im Dialogforum wurde Bilanz zum fünfmonatigen "TransFORM"-Prozess gezogen.
@zukunft.orf.at

Der Public-Value-Bericht beschäftigt sich heuer mit „101 Fragen zur digitalen Zukunft des ORF”.

Der ORF hat die Ergebnisse seines fünfmonatigen „TransFORM”-Prozesses, der sich dem digitalen Medienwandel widmete, in seinen jährlich erscheinenden Public-Value-Bericht einfließen lassen. Dieser soll die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags dokumentieren und wurde für 2020/21 im Rahmen eines Dialogforums präsentiert. Klare, aber nicht neue Erkenntnis ist: Der ORF muss sich vom Public-Service-Broadcaster zu einer Public-Service-Plattform entwickeln.

In dem Bericht finden sich unter anderem die Ergebnisse der von Ö3 beim Sozialforschungsinstitut SORA in Auftrag gegebenen Umfrage „Generation … Corona!?”, die im März dieses Jahres junge Menschen befragte. Dabei kristallisierte sich heraus, dass 16- bis 25-Jährige ORF-Informationsangebote auch auf Social-Media-Kanälen sehen (75 Prozent) und Online-Angebote zeitlich unbegrenzt nutzen wollen (74 Prozent). Sechs von zehn Befragten wünschen sich Foren und Chats, in denen sie sich einbringen und mitdiskutieren können.

Der Public-Value-Bericht beschäftigt sich heuer mit „101 Fragen zur digitalen Zukunft des ORF“. Anhand von fünf Qualitätsdimensionen (Digital Me, Digital Us, Digital Local, Digital Global, Digital Platform) finden sich darin Zahlen, Daten und Fakten, aber auch Berichte von ORF-Mitarbeitenden sowie Statements von Medienexperten und Wissenschaftern zum Thema „digitale Transformation”.

 

APA/Red.

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