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Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis 2020

Die Einreichfrist für den Award läuft bis Ende August.
© Caritas/Stephanie J. Scheidl

Sieger des Prälat-Leopold-Ungar-Preises 2019

Der Prälat-Leopold-Ungar-Preis zeichnet jährlich, heuer zum 17. Mal, journalistische Arbeiten aus, die sich mit Themen wie Armut, Pflege, Flucht, Integration, Krankheit oder Diskriminierung auseinandersetzen. Die eingereichten Werke sollen Toleranz und Verständnis mit Personen an den Rändern der Gesellschaft fördern. Der Preis wird in den vier Kategorien Print, TV, Radio und Online vergeben. Er ist mit 20.000 Euro dotiert, und wird von der Caritas der Erzdiözese Wien und der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien veranstaltet. Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die zwischen 1. September 2019 und 31. August 2020 publiziert wurden. Die Einreichfrist endet am 31. August 2020. Pro Bewerber können maximal drei Beiträge oder eine Sendereihe eingereicht werden.

„Gerade auch die aktuelle Krise macht deutlich: Guter Journalismus ist wichtig wie nie und gleichzeitig so bedroht wie selten zuvor. Der Informationsbedarf steigt exponentiell, gleichzeitig nimmt der Kostendruck zu“, betont Caritas Präsident Michael Landau. „Umso wichtiger ist es, mit dem Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis auch heuer wieder Journalismus auszuzeichnen, der aufklärerisch im besten Sinne ist. Es geht um Arbeiten, die berichten was ist und die auf die menschlichen Schicksale hinter den Zahlen aufmerksam machen.“ Weitere Informationen und das Einreichformular sind unter www.leopold-ungar-preis.at abrufbar. Die Preisverleihung findet nach der Bewertung durch eine Fachjury am 12. November um 19 Uhr in der Brunnenpassage in Wien-Ottakring statt.

PA/red

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