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ORF vereinbart Koproduktionen mit ARD und SRF

Insgesamt wurden sie mit einem Etat von 140 Mio. Euro versehen.
Pixabay

In den nächsten Jahren sind weitere Koproduktionen geplant

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten des deutschsprachigen Raums – ORF, ARD und SRF – haben sich bei einer Tagung auf die Realisierung von Koproduktionen in Höhe von rund 140 Millionen Euro für die nächsten Jahre geeinigt. Speziell die Zusammenarbeit bei Serien, Tier- und Naturfilmen sowie Formaten im Bereich Kultur und Wissen soll ausgeweitet werden, hieß es in einer Aussendung. „Gerade in Zeiten globaler Medienmärkte mit internationalen Playern ist es von grundlegender Bedeutung, dass wir öffentlich-rechtlichen Sender eng zusammenarbeiten“, hielt ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz dazu fest.

Konkret kann sich das ORF-Publikum etwa auf die achtteilige Coming-of-Age-Dramaserie School of Champions einstellen, die 2024 zu sehen sein soll. Auch eine Kafka-Serie und die zweite Staffel von Tage, die es nicht gab werden finanziert. Fortsetzungen bekommen die Schlager-Showabende mit Florian Silbereisen und die Starnacht am Wörthersee. Im Kulturbereich warten die öffentlich-rechtlichen Sender mit der Mini-Serie Echte Fälschung basierend auf einer realen Geschichte auf. Sie erzählt über die Verstrickungen eines jungen Studentenpaars in der Welt der Kunstszene und Fälschungen.

 

apa

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