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Neue Online-Kinderschutzstelle

ÖVP kündigt Online-Kinderschutz-Fachstelle gegen sexuelle Gewalt und Belästigung im Internet an.
@ Erstellt mit Dall-E von OpenAi

Am internationalen Aktionstag „Safer Internet Day“ am 6. Februar wurde von Susanne Raab (Familienministerin), Claudia Plakolm (Jugendstaatsekretärin) und Florian Tursky (Digitalisierungs-Staatssekretär) der ÖVP zum verstärkten Kinderschutz im Internet aufgerufen. Folge dessen wurde eine neue Online-Kinderschutz-Fachstelle gegen sexuelle Gewalt angekündigt. Diese soll bereits in diesem Jahr online gehen. 

Angeboten sollen unter anderem Fortbildungen im Online-Bereich, Vernetzung und Bereitstellung von Fachinformationen sowie Hilfe bei der Adaptierung von Kinderschutzkonzepten werden. 

Damit soll das Bewusstsein für mehr Kinderschutz im Internet gestärkt werden. 

Gewalt im Internet

Mehr als ein Viertel der Kinder und Jugendlichen hat bereits einmal sexuelle Belästigung und Gewalt im Internet erfahren, Experten schätzen die Zahl sogar höher“, hieß es in einer Presseaussendung der ÖVP. Gewalt passiere hauptsächlich dort, wo sich die Kinder und Jugendlichen im Internet bewegen – in Sozialen Netzwerken, auf Messenger Diensten oder auf Gaming-Plattformen.

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