Der US-amerikanische IT-Konzern IBM stellte seine gesamten Werbeanzeigen auf X (früher Twitter) ein.
In einem Bericht einer Medienaufsichtsbehörde sei festgestellt worden, dass die Anzeigen des Unternehmens neben Inhalten, welche für Adolf Hitler und der Nazipartei geworben hätten, platziert wurden.
X rechtfertigte sich damit, dass das System Marken nicht absichtlich „aktiv neben dieser Art von Inhalten“ platziere. Die Situation werde nun untersucht. Die Werbung von IBM wird man – zumindest in den nächsten Wochen – trotzdem nicht mehr auf der Plattform, die seit Übernahme von Elon Musk stetig an Beliebtheit verliert, sehen.