Mensch ärgere dich nicht“, DKT oder Uno sind Spieleklassiker, die in fast jedem Haushalt zu finden sind. Gesellschaftsspiele brachten schon immer die Menschen zusammen an einen Tisch. Doch was passiert, wenn genau das nicht mehr erlaubt ist? Die Corona-Pandemie hatte zur Folge, dass Kontakte eingeschränkt wurden. Wer nicht bei seinen Eltern, dem Partner oder in einer Wohngemeinschaft wohnte, hatte wenig Möglichkeiten, sich durch Spiele vom Covid-19-geplagten Alltag abzulenken.
Zumindest in der klassischen Form. Denn im Zeitalter der Digitalisierung haben auch Gesellschaftsspiele den Schritt in die virtuelle Welt gesetzt und erzielen dort hohe Umsätze. Apps, Spiele-Webseiten und Software bieten heutzutage ein großes Angebot an Multiplayerspielen. Einfach klicken, Skype oder Discord anschalten, und schon ist die soziale Trennung aufgehoben…
Von Janet Teplik
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