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„Europa und ich“

Christoph Leitl, ein leidenschaftlicher Europäer, zeichnet den Weg in eine vereinte Zukunft.
© Kucera

In einer Zeit, in der die Zukunft Europas unter dem Zeichen vielfältiger Herausforderungen steht, erinnert Christoph Leitl, eine der prägenden Persönlichkeiten der europäischen Zeitgeschichte, an die Wurzeln und die Bedeutung der Europäischen Union. Mit der jüngsten Veröffentlichung seiner Autobiografie Europa und ich“, zeitgleich zum 75-jährigen Jubiläum des Europarats, lädt Leitl zu einer tiefgründigen Reflexion über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Europas ein.

Als Politiker und Unternehmer, geboren im selben Jahr, in dem zehn Staaten den Grundstein für den Europarat legten, hat Leitl Europas Entwicklung hautnah miterlebt und mitgestaltet. Sein Buch ist nicht nur ein persönlicher Rückblick auf beeindruckende Lebensjahre im Zeichen europäischer Integration, sondern auch ein leidenschaftliches Plädoyer für die Werte, die Europa ausmachen: Frieden, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit.

Christoph Leitl teilt nicht nur Erinnerungen, sondern formuliert auch eine Vision für ein Europa, das den globalen Herausforderungen mit Einigkeit und Stärke begegnet. „Europa und ich“ ist daher mehr als eine Autobiografie; es ist ein Appell für politisches Engagement und ein lebendiges Zeugnis der Bedeutung europäischer Zusammenarbeit für den Frieden und Wohlstand der Zukunft.

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