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“Der Spiegel” ist ausbaufähig

"Wir sind da schon sehr gut, können aber noch besser werden", erklärt Dirk Kurbjuweit.

Der neue „Spiegel“-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit hält die Qualität des Nachrichtenmagazins für ausbaufähig. Die Leserschaft solle über alle wichtigen Entwicklungen Deutschlands und der Welt informiert und orientiert werden. Besser als bei der Konkurrenz. 

Text, Audio und Video sollen verbessert werden. „Digital first“, sei die neue Prämisse des Wochenmagazins.

Der Wechsel an der Spitze des Unternehmens kam überraschend. Dementsprechender Unmut gab es in Teilen der Redaktion. Kurbjuweit selbst sieht sich in der Position bis zu seinem Ruhestand, voraussichtlich 2029.  

APA/Red.

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