Durch die Corona-Pandemie haben Mobilfunkbetreiber weltweit massive Roaming-Verluste erlitten, da sowohl Business-Reisen als auch private Urlaube seit mehr als einem Jahr kaum mehr stattfinden. Das Roaming-Business ist praktisch zum Erliegen gekommen, und neue Geschäftsfelder oder Services sind gefragt, um einen Teil der Umsatzverluste auszugleichen.
Mit dem IoT Detection Tool sollen Betreiber nun auch jenen mit IoT-Geräten verbundenen Roaming-Verkehr verrechnen können, der nur niedrigen oder gar keinen Verkehr verzeichnet (beispielsweise Hausalarmanlagen). Diese Tools können weltweit von jedem Mobilfunkbetreiber lokal installiert oder von A1 in einer Cloud-Lösung gehosted werden. Die Tools sollen die Erkennung, Erfassung und im Anschluss daran die Monetarisierung des IoT-Verkehrs garantieren und so neue Einnahmequellen sichern.
PA/red