Anzeige

Albertina-Presseabteilung für Jubiläum verstärkt

Veronika Werkner tritt als Co-Pressesprecherin an der Seite von Daniel Benyes die Verantwortung für die Kommunikation aller Albertina-Standorte an.

12.12.2025 10:26
red04
Albertina, Wien/Antalfi
Veronika Werkner

Die Albertina hat eine neue Co-Pressesprecherin: Veronika Werkner übernimmt gemeinsam mit Daniel Benyes die Verantwortung für die Pressearbeit der Albertina, der Albertina Modern sowie der Albertina Klosterneuburg.

Erfahrung

Werkner verfügt über langjährige Erfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Kunst und Kultur. In den vergangenen acht Jahren war sie im Leopold Museum tätig. Darüber hinaus sammelte sie Erfahrungen an weiteren bedeutenden Institutionen wie dem Belvedere und Belvedere 21. Museum für zeitgenössische Kunst sowie am Festspielhaus St. Pölten.

Künftige Aufgaben

In ihrer neuen Position wird Werkner die Pressearbeit für alle drei Standorte koordinieren. Dazu gehört die Kommunikation zu Ausstellungen, Sammlungen, Forschungsprojekten und weiteren musealen Tätigkeiten. Werkner betont die Bedeutung des kommenden Jubiläumsjahres: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und darauf, gemeinsam mit dem Team die Kommunikation zu den wunderbaren Museen, Ausstellungen, Sammlungen sowie zur Forschung und weiteren musealen Tätigkeiten zu gestalten. 2026 feiern wir 250 Jahre Albertina – ich empfinde es als Ehre, gleich zu Beginn meiner Tätigkeit in diesem besonderen Jubiläumsjahr mitwirken zu können.“

Albertina und ihre Standorte

Die Albertina gehört zu den bedeutendsten Kunstmuseen Österreichs und beherbergt eine der weltweit größten grafischen Sammlungen. Das Museum in Wien präsentiert neben der klassischen Sammlung auch wechselnde Ausstellungen von internationalen Künstlern. Die Albertina Modern widmet sich der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, während die Albertina Klosterneuburg regionale und internationale Schwerpunkte setzt. Gemeinsam decken die drei Standorte ein breites Spektrum an musealen Angeboten ab, darunter Ausstellungen, Sammlungen und Forschungsprojekte.

(PA/red)

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Beitrag teilen

Das könnte Sie auch interessieren