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80 Prozent der Marketer für ChatGPT und Co.

Laut neuer LocaliQ-Studie denken immer mehr Unternehmen bei der effektiven KI-Tool-Nutzung um
©unsplash

AI-Tools gewinnen im digitalen Marketing an Bedeutung, wobei ihre Kapazität in Hinblick auf Qualität und Einheitlichkeit noch eingeschränkt ist. Es gibt jedoch bereits Möglichkeiten, diese Tools mehr auf die Bedürfnisse des eigenen Unternehmens zuzuschneiden und sie so zu wertvollen komplementären Ressourcen zu machen. AI-Tools werden sich jedoch nur entwickeln, wenn mehr Wissen über ihr Potenzial und ihre Grenzen in verschiedenen Kontexten generiert wird. Genau das findet laut einer Studie der Growth-Marketing-Plattform LocaliQ bei vielen Marketern gerade statt.

KI für mehr Produktivität

Über 80 Prozent der Vermarkter nutzen derzeit AI-Tools. Weniger als 30 Prozent der Kleinunternehmen hingegen investieren aktuell in Künstliche Intelligenz (KI). Zwei Drittel der Unternehmen nutzen die KI für Brainstorming-Sitzungen, Entwürfe und Skizzen. Bei den generativen AI-Tools steht ChatGPT mit 55 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Copy AI mit 42 Prozent, Jasper.AI mit 36 Prozent, Peppertype.ai mit 29 Prozent, Lensa mit 28 Prozent, Dall-E mit 25 Prozent und Midjourney mit 24 Prozent.

45 Prozent der kleinen und mittelständischen Firmen sind davon überzeugt, dass KI-Tools sowohl das Marketing als auch den Vertrieb verbessern werden. 64 Prozent der Unternehmen schätzen, dass die KI ihre Produktivität erhöhen wird. Bei den mittels der KI generierten Inhalten liegen E-Mails mit 44 Prozent derzeit an erster Stelle, gefolgt von Inhalten und Bildern in sozialen Medien, Chatbots, Bildern von Websites, SEO-Content, Blogeinträgen sowie mit 33 Prozent Vertriebs- und Marketing-Material.

Ängste und Bedenken

Es gibt jedoch auch Bedenken zum Einsatz der KI im Marketing. Ein Viertel der Unternehmen zeigt sich besorgt darüber, wie sich der Einsatz der KI auf den Website-Traffic auswirken wird. 22 Prozent der Befragten haben das Gefühl, dass die KI ihren Workflow behindert. Und 75 Prozent der Konsumenten machen sich indes Sorgen über Falschinformationen, die KI-Tools generieren könnten.

PTE/Red.

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