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Jedes Schriftl ist ein Giftl

Norbert Hofers Spruch: „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist!“ hat sich brutal bewahrheitet. Aber das ist alles sehr kompliziert (©Fred Sinowatz).
© privat

Legen Sie die Hand auf die Bibel (na schön, im Notfall darf es für diesmal auch der ExtraDienst sein) und sprechen Sie mir bitte laut nach: „Ich schwöre, dass ich absolut nichts zu verbergen habe. Mein Wort darauf, dass ich noch nie etwas Gesetzwidriges gemacht habe. Deshalb – bei meiner Ehr – habe ich mir noch nie Gedanken darüber machen müssen, wie ich mein verwerfliches Tun nachträglich kaschieren, applanieren, vertuschen könnte.“ Wenn Sie dies tun und wahrhaftig der Meinung sind, dass Sie das Glashaus, in dem wir alle sitzen, noch nie betreten haben, dann können Sie sich die Lektüre der Coverstory des diesmaligen ExtraDienstes ersparen. Sollten Sie freilich zu jenen gehören, die das eine oder andere zu verbergen haben (so wie die meisten von uns, wie ich forsch zu behaupten wage), dann sollten Sie hier weiterlesen.

Ach, was waren das noch für Zeiten, als man mit einfachen Lügen davonkam. Schon in den 1970er-Jahren behauptete der US-Psychologe Gerald Jellison, dass wir täglich rund 200 Unwahrheiten hören. Eine weitere Studie zeigt, dass wir bei einem rund zehnminütigen Gespräch mit Freunden wenigstens zwei bis drei Mal lügen. Immerhin ist bei beiden Studien gewiss, dass unser Titelheld Thomas Schmid, steil aufgestiegener Multi-Manager, Vertrauter von Kanzler, Ministern und Medienmachern des Landes, daran auftragsmäßig (und manipulativ) nicht beteiligt war. Es könnte also durchaus was dran sein.

 

Freilich – die Zeiten haben sich geändert. In allen Belangen: Eine „gsunde Watschn“, seinerzeit probates, alltägliches und standardmäßig eingesetztes Mittel der Erziehung, wird heute als Kindesmisshandlung geahndet. Ein vermeintlich harmloser Klaps auf den Po im Büro löste anno dazumal bestenfalls ein Grinsen der Kolleginnen aus. Heute einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bannfluch sowie den abgrundtiefen Fall in die Riege der Untame. Ach, was waren das noch für Zeiten, als man den politischen Gegner als Arschloch bezeichnen durfte, die Verbündeten sich willfährig kontra die Gegner aufhetzen ließen und man einen Mohr im Hemd noch mit Genuss verschlingen konnte.

Doch die Zeiten haben sich geändert. Drastisch. Und das ist gut so. Und höchst begrüßenswert. Bei dieser durchaus reinigenden Wirkung für unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben mag man da auch ein gewisses Überschießen durchaus verschmerzen.

 

Nehmen wir etwa „MeToo“. Das hatte vor allem in der Filmindustrie eine durchaus kathartische Wirkung. Schützt heute die seinerzeit missbrauchten, gedemütigten, hemmungslos be- und ausgenutzten Frauen doch deutlich besser als dazumal, als die Schweine mit ihrem miesen Tun straflos davonkamen.

Da fallen die Kollateralfälle, wo einer fälschlich aus reiner Gehässigkeit angepatzt wird, nicht so sehr ins Gewicht. Für den, dem solches widerfährt, ist es trotzdem einigermaßen unlustig, wenn es ihm die Beweislastumkehr fast unmöglich macht, seine Unschuld zu beweisen.

 

In meiner Jugend hat mich das Thema Science Fiction – besonders die politische – extrem fasziniert. Ob George Orwells „1984“ (erschienen 1949), die „Animal Farm“ (1945) oder Ray Bradburys „Fahrenheit 451“ (1953). Die Zukunft, die vorausblickende Denker damals skizzierten, schien in unendlicher Ferne. Dass es da einmal einen „Big Brother“ geben würde, der uns dereinst alle überwachen, kontrollieren und manipulieren würde, schien unvorstellbar. Heute ist das gelebter Alltag.

Kam man früher mit den Alltagsschweinereien, den eigenen sozialen Unzulänglichkeiten, der eigenen üblen, leichtfüßigen, unter der Gürtellinie angesiedelten Diktion noch weitgehend ungestraft davon, hat das heutzutage drastische Konsequenzen: Im Zeitalter der digitalen Kommunikation hinterlassen wir nolens volens gleich an unzähligen Stellen nur schwer löschbare Beweise unserer Missetaten. Überall. Wir sind nicht nur die Sklaven unserer digitalen Alltagserleichterung, sondern müssen heute jedes Wort auf die Goldwaage legen, jeden Schritt sorgfältig setzen, jede Handlung mit äußerstem Bedacht wählen.

 

Im Zeitalter des Faktenchecks kriegen die allermeisten jener, die Gehässigkeiten verbreiten, untergriffig formulieren oder unverschämt lügen, ihr redlich verdientes Fett ab. So hat etwa Ex-US-Präsident Donald Trump laut den Faktencheckern der Washington Post in 601 Tagen im Amt gegenüber der Öffentlichkeit 5000 unwahre und irreführende Aussagen verbreitet. Seinen persönlichen Rekord erzielte der Präsident dabei übrigens am 7. September 2018 mit 125 Unwahrheiten an einem einzigen Tag.

 

Bevor Sie jetzt sagen: „Das betrifft mich nicht, ich bin ja nur ein kleines Rädchen in diesem schönen Land. Das betrifft doch nur die in Politik, Wirtschaft und in den Medien“, dann Obacht: Die sich stetig verändernden rechtlichen Regelwerke in Richtung Puritanismus und die immer neuen Ansprüche an Political Correctness könnten auch Sie ganz schnell treffen. Lassen Sie mich das an einem gewagten Beispiel festmachen: Hand auf’s Herz: Haben Sie schon einmal einen Pornofilm angeschaut? Ich weiß schon, da klafft zwischen jenen, die dies bekennen, und jenen, die es tun, eine gewaltige Schere. Aber überlegen Sie sich einmal, wie es Ihnen ergehen könnte, wenn in wenigen Jahren all jene, denen nachgewiesen werden kann, dass sie pornografische Inhalte betrachtet haben, der Prozess deshalb gemacht wird, weil sie sich damit indirekt an der Ausnutzung jener armen, erniedrigten Darsteller, die in diesem Metier missbraucht wurden, schuldig gemacht haben. Wenn da plötzlich jeder vor dem Kadi stehen kann, der seine Erotik-Erlebnisse auf diese Art einfach „bereichern“ wollte. An den Haaren herbeigezogen? Abwegig? Nun, ich könnte mir eine derartige Entwicklung durchaus vorstellen…

Also Obacht – all dies, was heute noch „durchgeht“ oder gerade noch akzeptabel ist, könnte schon morgen kippen…

 

Der österreichische Weltmeister im Manipulieren, Verdrehen und Lügenverbreiten ist unser diesmaliges „Cover-Model“ Thomas Schmid. Die unaufhaltsame Karriere des Prätorianers der türkisen Riege fand im April 2019 ihren Höhepunkt, als Schmid zum Alleinvorstand der neuen Staatsholding ÖBAG gekürt wurde, Beteiligungen der Republik in Höhe von über 20 Milliarden Euro verwaltete und dafür auch persönlich blendend kassierte. Doch dann ging’s Schlag auf Schlag. Schmid wurden 300.000 Nachrichten zum Verhängnis. In Erwartung einer Hausdurchsuchung hatte er hektisch sein Handy gelöscht. Die Messages tauchten freilich im November 2019 via Backup wieder auf. Das Vertuschen war kläglich gescheitert.

Erlauben Sie mir – denn derartige Enthüllungen lassen einen als naiven Bürger des Landes ja völlig fassungslos reagieren –, auf diese Faktenlage mit zwei humorvollen Rechenbeispielen zu reagieren. Denn wenn du solches hörst, dann hilft dir nur noch Humor. Gepaart mit Mathematik: 300.000 Chatnachrichten, von denen jede rund eine Minute braucht, um getippt und abgeschickt zu werden, ergeben 300.000 Arbeitsminuten. Dividiert durch 60 macht das 5000 Stunden. Dividiert durch acht Stunden 625 Tage oder zwei Jahre. Oder anders gesagt: Der Mann hat fast zwei Jahre lang nichts anderes getan, als seine Angebereien, Schmeicheleien oder narzisstischen Botschaften ins Handy zu hämmern.

Amüsant ist auch das zweite Rechenbeispiel: Der Recherche eines furchtlosen Kollegen verdanke ich das Wissen (nein, ich erkläre Ihnen nicht, wo der das her hat, aber die Quelle ist plausibel), dass es vom Einloggen, Finden, Aussuchen bis zum Abspeichern eines verfänglichen Sujets durchschnittlich acht Minuten braucht. 2500 Gemächte mal acht Minuten ergibt 20.000 Minuten. Dividiert durch 60 immerhin 333 Arbeitsstunden. Zweieinhalb Monate seiner Tätigkeit würden sohin hochgerechnet dafür aufgewendet. Wenn’s echt so viele waren…? Wer darüber nachdenkt, der erschaudert.

Das Fazit der Schmidschen Peinlichkeiten lautet: Demaskierung der Politik, von Managern, von Medien, ein Kanzlerrücktritt, Hausdurchsuchungen und eine der größten Krisen, in die diese Republik jemals taumelte.

Schmid, der angeblich unheimlich dankbar darüber gewesen sein soll, dass die Kriminaltechniker, die sein Handy konfiszierten, bei der Abnahme die Fotos männlicher Gemächte in seinem Beisein von seinem Smartphallophon löschten, hat einen Angst-Tsunami unter den „Machern“ hierzulande ausgelöst, der seinesgleichen sucht: Ein wahrer Boom an Anfragen bei Digital-Spezialisten und Schredder-Firmen setzte ein. Auf Google gehörten die Fragen „Wie setze ich mein Handy zurück?“, „Wie lösche ich meine Daten?“, „Wie entferne ich gespeicherte Informationen?“ über Nacht zu den meistgeklickten Suchanfragen.

 

Von da bis zu unserer Titelgeschichte „Jedes Schriftl ist ein Giftl“ war es dann nur mehr ein kleiner Schritt: Das ExtraDienst-Team beschloss, die „ultimative Anleitung“ zum Verwischen der Spuren des eigenen miesen Tuns zu recherchieren. All dies natürlich mit einem Augenzwinkern.

Das Ergebnis unserer Recherchen, die Sie in unserer diesmaligen, 18 Seiten langen Coverstory finden, lässt sich in einem einzigen Satz zusammenfassen: Wenn Sie Dreck am Stecken haben und der digital angelegt war, dann ist die Chance, dass Sie darin versinken, verdammt hoch.

 

Was auch immer Sie versuchen, um aus der Scheiße herauszukommen, in die Sie sich selbst – weil Sie sich davon einen Vorteil verschaffen wollten, weil Sie damit Ihren Machthunger stillen wollten, weil Sie davon wirtschaftlich profitieren wollten oder weil Sie damit Ihre Gegner aus dem Weg räumen wollten – geritten haben und das irgendwo gespeichert wurde, fällt Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Kopf. Wurscht, welche Kapriolen Sie machen, um den Schmutz wegzuräumen. Er klebt unlöschbar auf Ihnen wie eine Tätowierung, wie der Satz des Michael Graff von den „eigenhändig erwürgten Juden“, wie das Ibiza-Video von Strache und Konsorten, wie das Aufhetzen eines Bundeslandes durch den Nicht-mehr-Kanzler. Mit den digitalen Spuren haben sie sich selbst mit Tätowierungen versehen, die kaum noch löschbar sind. Also lassen Sie es besser. Bleiben Sie sauber.

So und nicht anders ist der Ansatz unserer diesmaligen Coverstory zu verstehen. In Szene gesetzt mit dem berühmten Gemälde von Banksy.

In der Coverstory haben wir kaum ein Feld ausgelassen, wo man heutzutage digitale Spuren hinterlässt: ED-Autor Christian Prenger machte sich auf die Suche nach digitalen Tarnmöglichkeiten und warnt vor leichtfertigen Ausflügen ins Darknet. Unsere Redaktionsmitglieder Christoph Hahn und Janet Teplik sprachen mit Daten-Vernichtungs-Spezialisten. Larissa Bilovits recherchierte alltagstaugliche Methoden zur Absicherung von Daten, während Sophie Schmid Tipps für Hobby-Detektive liefert. Auch die Sicherheit von Chats nahmen wir gründlich unter die Lupe. Und Charly Hammer stellte für Sie eine durchaus flockig zu lesende Anleitung für die effiziente Do-it-yourself-Vernichtung von Festplatten und anderen Datenträgern zusammen. Wenn Sie das umsetzen, dürfte es ganz schön heiß bei Ihnen zu Hause zugehen.

 

Jüngst sprach ich mit einem prominenten und äußerst einflussreichen Spitzenmanager, der als hartgesotten und durchtrieben, um nicht zu sagen hinterfotzig gilt. Dem man hinter vorgehaltener Hand eine gewisse Skrupellosigkeit nachsagt. Der als verschlagen, aber auch als clever gilt. Und bis dato immer weggekommen ist mit all seinen Petiten.

Wer mit diesem Mann spricht, der lässt besser Vorsicht walten. „Wie halten Sie es denn mit den digitalen Spuren?“, fragte ich ihn. Der Austro-Olikracher lächelte überlegen: „Ich habe da meine eigene Methode“, so dozierte er: „Das, von dem ich nicht will, dass es aufkommt, schreibe ich auf einen Zettel. Der wird dann geschreddert. Die Botschaft ist angekommen. Und keiner kann mir etwas nachweisen.“ Dabei grinste er selbstsicher. „Aber wie erinnern Sie sich selbst an diese Dinge?“, frug ich ihn so schnell dahin. „Nun, zur Erinnerung fertige ich ein harmloses Handyfoto an.“ „Und das landet dann in Ihrer Cloud, oder?“, repostierte ich.

Da blieb ihm die Spucke weg.

 

Ich garantiere, nach der diesmaligen Coverstory wird auch Ihnen solch ein Licht aufgehen. Wie Norbert Hofer seinerzeit – wohl unbeabsichtigt – mit dem meiner Meinung nach zweitwichtigsten Austro-Polit-Sager (nach Fred Sinowatz‘ „Es ist alles sehr kompliziert“): „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist!“, meinte er wörtlich. Ich prophezeie: Da ist noch viel mehr möglich, als wir alle glauben.

Viel Spaß bei der Lektüre unserer fast kompletten „Anleitung zum Spurenverwischen“ wünscht Ihnen

Ihr

 

 

Christian W. Mucha

Herausgeber

 

P.S.: „Wir sind nicht so“, meinte Bundespräsident Alexander Van der Bellen noch vor Jahr und Tag. Da muss ich ihm heftig widersprechen. Und bin diesbezüglich mit VGN-Vorstand DDr. Horst Pirker ganz einer Meinung: Die derzeitigen Verhältnisse in unserem wunderbaren Österreich sind offenkundig deshalb so, weil „wir eben so sind“. Sprich: Weil sich in der Politik ebenso wie in der Wirtschaft und im Mediengeschäft jene, die noch ethisch sauber, elegant und gentlemanlike unterwegs sind, nurmehr vereinzelt finden. Sie meinen, ich übertreibe? Nun, dann nennen Sie mir jetzt ganz schnell, frei und ungestützt, zehn Politiker, die Ihrer Meinung nach blütensauber sind. So schnell kriegen Sie die nicht zusammen…

Ich reihe mich deshalb zustimmend in die Riege jener, die fordern, dass die Werbevergaben an Medienunternehmen von Grund auf reformiert werden müssen. Es kann nicht so weitergehen, dass rund 223 Millionen von Österreichs staatlichen Stellen und staatsnahen Betrieben im Jahr 2020 weitgehend freihändig für Werbung ausgegeben werden konnten, während in die Presseförderung im selben Jahr gerade einmal 9 Millionen Euro flossen. Allein die türkis-grüne Regierung hat im Vorjahr gut 47 Millionen Euro in Inserate investiert. Heuer waren es im ersten Halbjahr knapp 25 Millionen.

 

Diesbezüglich muss schnellstens ein Regulativ her. Viele kritische Stimmen fordern eine schleunige Veränderung dieser Situation. Neben Horst Pirker unter anderen der Kommunikationswissenschaftler Fritz Hausjell, Medienforscher Andy Kaltenbrunner, der die derzeitige Vergabepraxis als willkürlich und als „Lex Gratiszeitung“ bezeichnet, und Concordia-Chefin Daniela Kraus. Sie meint: „Es ist völlig intransparent, welche Medien warum wieviel erhalten.“ Laut ihr ist die Regierungswerbung in der derzeitigen Form ein Systemfehler und regt zur Korruption an.

Pirker und ich treten nicht für eine Abschaffung, sondern für eine Limitierung, für eine wirtschaftlich relevante, ethische und verantwortungsvolle Aufteilung dieser Budgets ein. Es muss doch möglich sein, einen kompetenten Weisenrat zu bestellen, der all dies operationalisiert, strukturiert und in einen vorgegebenen, seriösen Rahmen gießt. Wohlgemerkt: Werbung und der Transport von Information sind wesentliche Bestandteile des Miteinanders von Politik, dem Kanzleramt, Ministerien, Bund, Ländern und den Kommunen mit ihren Bürgern. Dafür soll es auch Werbefläche in den heimischen Medienunternehmen geben.

 

Was derzeit mit der Reichweite argumentiert wird, ist meiner Meinung nach deshalb nicht haltbar, weil man den einschlägigen Zahlenwerken nicht wirklich trauen kann. Ich denke daran, dass ein wesentliches Kriterium zum Beispiel die Anzahl der Arbeitsplätze der begünstigten Medien sein sollte. Denn da sieht man am deutlichsten, welche Stellung, welche Marktposition ein Verlag, eine Radio- oder TV-Anstalt im Konzert der heimischen Anbieter einnimmt. Und das ist leicht nachvollziehbar. Und überprüfbar.

Jeder hierzulande, der auch noch einen Funken von Anstand hat, dem die Medien als vierte Macht im Staat und deren Unabhängigkeit ein Anliegen sind, sollte jetzt öffentlich dafür eintreten, dass der unerträgliche Ist-Zustand einer raschen Veränderung zugeführt wird. Damit wieder das entstehen kann, was weitgehend verloren gegangen ist: Vertrauen in eine saubere, unabhängige, frei von wirtschaftlichem Druck agierende, unabhängige heimische Medienszene. Ihre Meinung dazu interessiert mich sehr, Schreiben Sie mir diesbezüglich bitte an christian@mucha.at.

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