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DMVÖ diskutierte Kundenbeziehungen

Der Dialog Marketing Verband Österreich (DMVÖ) gab im Zuge einer Podiumsdiskussion Einblicke in die Kunst des Customer Relationship Management (CRM) als strategisches Werkzeug.

18.09.2024 13:04
red06
DMVÖ

Die Podiumsdiskussion rund um CRM wurde vom DMVÖ in der Event-Reihe „Let’s talk about“ organisiert und von Alexandra Vetrovsky-Brychta, Präsidentin des DMVÖ, moderiert. Michael Wieser von b2venture und Gordon Volaric, Geschäftsführer von Boom Strategy, beleuchteten die verschiedenen Sichtweisen auf das Thema. Wieser fasste die ambivalenten Meinungen zusammen: „CRM ist eine Hassliebe – niemand liebt es, aber man weiß, dass man es braucht.“

Schwerpunkte der Veranstaltung waren die Relevanz von CRM in allen Unternehmensbereichen und CRM als Qualitätsmerkmal. Volaric betonte zu ersterem: „Alle im Unternehmen müssen CRM leben. Viele assoziieren es stark mit Sales, weil dort mehr 1:1-Interaktion stattfindet, während Marketing breiter agiert. Doch beide Abteilungen profitieren von einem gut funktionierenden CRM-System.“

Abschließend wies Michael Vaclav, DMVÖ Vorstand, auf die negativen Seiten bei mangelhafter Nutzung von CRM-Systemen hin. Ein nicht ausgeschöpftes Potenzial könne Unternehmen viel Geld kosten.

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