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Britische Ministerin will ChatGPT in Regierungsarbeit verwenden

Donelan: "Wir sollten uns nie vor diesen Technologien fürchten"
©unsplash

ChatGPT hat mit der Möglichkeit komplexe Antworten und Texte auf Knopfdruck zu erstellen bereits große Wellen geschlagen. Nun äußerte sich auch die britische Ministerin für Wissenschaft und Technologie, Michelle Donelan positiv zu dem Einsatz der KI. Während sie das Potential der Technologie lobt, betont sie jedoch gleichzeitig die Notwendigkeit von Regulierung und Kontrolle. Zum Einsatz der KI in der Regierungsarbeit meint sie: “Wir müssen darüber nachdenken, was der Nutzen von ChatGPT sein kann – so wie das jede andere Organisation tun würde”

Erlaubnis wird überprüft

Trotz der positiven Einstellung der Ministerin hängt die Möglichkeit und Legalität eines Einsatzes von KI bisher in der Luft. Zuletzt sollen dazu laut ”Telegraph” vermehrt Anfragen aus der öffentlichen Verwaltung ans Technologieministerium eingegangen sein.

Wissenschaftler und Experten sehen Potenzial, aber auch Gefahren. So warnt etwa KI-Experte Michael Osborne vor ChatGPT als “Turbo für die Verbreitung von Fehlinformationen und Propaganda” und spricht sich für tiefgreifende Regulierungen des Feldes aus.

APA/Red.

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