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Weniger (Buchstaben) ist mehr: simpliTV wird simpli

SimpliTV präsentiert sich mit neuem Namen und Design, um sich als moderne, lokal verankerte Streaming- und TV-Plattform neu zu positionieren.

15.10.2025 15:21
red04
© simpli
Mit einem neuen Namen, neuen Logo und einem überarbeiteten Auftritt startet simpli neu durch.

Die österreichische TV-Plattform simpliTV hat sich einen neuen Markenauftritt verpasst – und dabei nicht nur das Logo geändert. Mit dem verkürzten Namen „simpli“ und einem überarbeiteten Design will sich das Unternehmen neu positionieren. Ziel ist es, Fernsehen und Streaming unter einem modernen, lokal verankerten Dach zu vereinen.

Klassisches Fernsehen und Streaming

simpli ist seit zwölf Jahren am österreichischen Markt aktiv und bietet Zugang zu Fernsehen über Antenne, Satellit und Internet. Das Angebot kombiniert klassisches lineares Fernsehen mit Streaming-Inhalten. Nutzer können Programme live, zeitversetzt oder auf Abruf ansehen – auch im EU-Ausland über eine eigene App. Neben der optischen Veränderung hat simpli auch sein Angebot überarbeitet. So werden Inhalte künftig stärker kuratiert und in thematischen „Contentwelten“ zusammengefasst – etwa zu Genres wie Crime oder Motorsport. Damit soll Nutzern die Orientierung im wachsenden Content-Angebot erleichtert werden. Die Plattform ist weiterhin auf verschiedenen Endgeräten nutzbar, darunter Smartphones, Smart TVs und Apple TV.

Fokus auf lokaler Ausrichtung

Das Unternehmen hebt seine lokale Ausrichtung als Unterscheidungsmerkmal zu internationalen Streaming-Anbietern hervor. Dazu zählt unter anderem ein in Österreich ansässiges Kundenservice-Team. Die technische Infrastruktur ist ebenfalls in Österreich verankert, was laut Unternehmen zur Stabilität und Sicherheit des Angebots beitragen soll.

Strategische Positionierung

Mit dem neuen Markenauftritt will simpli eine stärkere Position im österreichischen Streaming-Markt einnehmen. Laut Geschäftsführer Philipp Dainese sieht man sich nicht mehr nur als TV-Anbieter, sondern als Plattform für digitale Unterhaltung. Ziel sei es, Inhalte einfach und plattformübergreifend zugänglich zu machen.

(PA/red)

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