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Teufel – was für ein Ort der Verführung. Ekaterina, die beste Ehefrau von allen, weiß, wann’s gefährlich wird. Wann‘s eng wird. Wann ich knapp davor bin, in Versuchung zu geraten. Ort der Verführung: Ein riesiger Schauraum von der Firma Merbag, voll mit exklusiven Mercedes Modellen, wo dir der Mund vor Staunen offen bleibt.

Nun geb‘ ich es ehrlich zu: Ich bin ein leidenschaftlicher Mercedes Benz Fahrer. Seit Jahrzehnten. Von diversen SL-Modellen, wo ich mein Lieblingsmodell sogar von meiner Ex-Ex-Frau retten konnte, über einen 280 SE (die S-Klasse gab damals echt was her), der just bei einer Opernball-Demonstration zertrümmert wurde (die Übeltäter haben Sie erwischt, zu fetten Strafen verurteilt, und ich bekam eine Ganzlackierung von den Anarchisten bezahlt), bis zum schönsten Auto, das ich je hatte, dem 290 SL, Baujahr 1962, reicht die Palette der Mercedes Benz Fahrzeuge, die ich schon chauffiert habe. Dazu zwei Vorstandswägen des ehemaligen Wiesenthal Geschäftsführers, ein ML und ein GL, die mich letztlich sicher durch die Winter brachten.

Zuletzt wieder einmal ein Cabrio. Durch die gnadenlose Sparwut von Ekaterina ist das alles weg. Verkauft, verscherbelt, eingespart. Wer braucht schon mehrere Autos. Doch wenn man sich so einen Maybach anschaut und drinnen sitzt, und alles riecht nach Leder und Wurzelholz, dann ist die Versuchung groß. Nur Ekaterina zittert, ob René Wastlers Headline „Ein Stern, der Muchas Namen trägt“ demnächst wieder wahr wird.
Danke für die tolle Einladung zur Präsentation des neuen Standorts in der Donaustadtstraße an die Merbag Geschäftsführer Martin Heger und Co-Geschäftsführer Robert Wernitznig.
Christian W. Mucha
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