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Werbe-Amor erstmals in drei Kategorien vergeben

Leser und Jury kürten die kreativsten Kampagnen des Jahres in den Kategorien Print, Digital und TV beim 32. Werbe-Amor des Kurier Medienhauses.

24.11.2025 14:44
red04
© KURIER / Veronika Steinberger
Print-, Digital- und TV-Gold: Stefan Lechner, Christiana Naue-Hess, Birgit Winkler, Claudia Polt, Elisabeth Laimighofer und Richard Grasl.

Zum 32. Mal hat das Kurier Medienhaus seine Top-Werbekunden, Agenturen und Kreativen mit dem Werbe-Amor ausgezeichnet. Erstmals wurden die Preise in den Kategorien Print, Digital und TV vergeben.

Leser und Jury entschieden

Nach der Begrüßung durch Kurier-Geschäftsführer Richard Grasl und die Leiterin der Vermarktung Elisabeth Laimighofer wurden die Gewinner bekanntgegeben. Die Vorauswahl übernahmen Fachjurys aus verschiedenen Branchen. In allen drei Kategorien wählte die Jury ihre Favoriten. Die fünf besten Kampagnen pro Kategorie wurden anschließend den Lesern vorgestellt, die online oder per E-Mail ihre Stimmen abgaben. Es gab jeweils einen Sieger der Jury und einen der Leserwahl. In drei Fällen stimmten Jury und Publikum überein, sodass in jeder Kategorie sieben Finalisten feststanden.

Auszeichnungen

In der Kategorie TV gewann Agrarmarkt Austria Marketing den Gold-Werbe-Amor. Die Preise wurden von Grasl und Laimighofer an Vertreter der AMA und deren Agentur Havas übergeben. Silber ging an OBI, Bronze an die Tierschutzorganisation Vier Pfoten.

Die Niederösterreich-Werbung erhielt in der Kategorie Digital den Gold-Werbe-Amor. Den Preis nahmen Vertreter der Niederösterreich-Werbung entgegen. Silber ging an die Wiener Linien, Bronze an die EVN.

In der Kategorie Print ging der Gold-Werbe-Amor an Ruefa. Silber ging an Ja! Natürlich, Bronze an die Erste Bank.

Vielseitigkeit und kreative Kampagnen

Elisabeth Laimighofer betonte, dass die Gewinner für klare Markenstrategien stünden, die Orientierung geben und eine Position im Wettbewerb sichern. „Gerade in einer Zeit, in der Menschen nach Identität und Werten suchen, macht das den entscheidenden Unterschied“, so Laiminghofer. Sie verwies darauf, dass das 360-Grad-Angebot des Medienhauses es den Werbekunden ermögliche, über alle Kanäle hinweg authentische Markenbeziehungen aufzubauen – nachhaltig, glaubwürdig und wirkungsvoll.

(PA/red)

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