Der neue “Biber” nagt am Wahlkuchen
Die erste Ausgabe nach dem Relaunch bietet Reportagen, Servicetipps und eine Auswahl der besten Döner der Stadt.

Pünktlich zur heißen Phase des Wiener Wahlkampfs meldet sich der Biber zurück. Mit frischem Layout, dickerer Heftung und einer kräftigen Auflage – unter der Führung der Kobza Media Group und einem frischen Team um Chefredakteurin Damita Pressl. Die Neuausrichtung verbindet gesellschaftliche Themen mit innovativen Vertriebs- und Digitalstrategien.
Das urbane Magazin nimmt sich wieder den brennenden Themen der Stadt an: Migration, Vielfalt und natürlich Wien mit ihren bunten Wiener:innen. In der ersten Ausgabe nach dem Relaunch dreht sich alles um die bevorstehende Wahl am Sonntag. Interviews mit den Spitzenkandidaten, ein Stimmungsbild bei Jungwählern und dazu ein „Best-of“ der Dönerbuden Wiens.
Der neue Biber hat ein strategisch kluges Heft herausgebracht, das sich nah an die Zielgruppe schmiegt.
Mehr Umfang, mehr Reichweite
Die Printausgabe erscheint künftig zweimal jährlich mit 96 Seiten und einer ÖAK-geprüften Auflage von 100.000 Stück. Verteilt wird Biber direkt an Haushalte sowie über Bildungseinrichtungen, Gastronomie und Partner wie heute, McDonald’s und das Wienmuseum. Ergänzt wird der Printvertrieb durch Digitalformate für Instagram und TikTok, entwickelt mit Guardians of Social Media.

Die erste Ausgabe steht unter dem Motto „Die Vielfalt feiern“ und bietet neben einer Gallup-Studie zum Thema Vertrauen auch Porträts von „Fresh Faces“ aus Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. Ergänzt wird das Angebot durch Reportagen und Servicetipps.
Medienmarke mit Ausblick
Im Herbst folgt der Start des „Biber Impact Award“, der Vielfalt als Erfolgsfaktor in den Mittelpunkt stellt. Unterstützt wird das Projekt von Unternehmen und Institutionen, die Diversität gezielt fördern.

Mit diesem Relaunch positioniert sich Biber als urbanes, crossmediales Medium, das gesellschaftliche Relevanz mit einem jungen Zugang verbindet. Die medienstrategische Ausrichtung der Kobza Media Group zeigt, wohin die Reise gehen soll: näher an die Zielgruppe, breiter in der Ansprache – und immer mit einem offenen Ohr für gesellschaftspolitische Strömungen, die idealerweise mit fetten Marketingbudgets ausgestattet sind.
(PA/red)