Der deutsche Fernsehkonzern befinde sich wieder auf dem Vorkrisenniveau.
Continue reading„SLAPP“-Klagen bedrohen Pressefreiheit
Concordia verurteilt Einschüchterungsklagen gegen Journalisten
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Die umstrittenen Nährwertprofile für fett- und zuckerhaltige Lebensmittel seien mehrheitlich beschlossen.
Continue readingComeback der Festivals
Die Lockerungen der Covid-19-Verordnungen bringen das kulturelle Leben zurück und bereits diesen Sommer wieder zahlreiche Festivals, Sommertheater und Events auf die Bühne. Rund 900.000 Menschen täglich informieren sich in Europas erfolgreichstem Kulturspartensender über künstlerische Höhepunkte, die unter anderem in „Kultur Heute“ mit Ani Gülgün-Mayr, Peter Fässlacher und Patrick Zwerger in ORF III präsentiert werden. Die Sendung gibt jeden Tag zur besten Sendezeit einen 25-minütigen Überblick über das aktuelle Kulturgeschehen im Land, rückt alles von Hoch- bis Subkultur ins Scheinwerferlicht und bittet die Protagonisten vor die Kamera. Zahlreiche „Kultur Heute Spezial“-Sendungen berichten diesen Sommer von den sehnlich erwarteten und stimmungsvollen Festivals des Landes und bringen das Beste der heimischen Szene auf die Bildschirme des konsumkräftigen und mobilen Publikums. Weiters startete „Kultur Heute“ am 25. Mai 2021 eine mehrwöchige ORF-III-Festivalinitiative, die rund 50 Kunst- und Kulturfestivals des Landes einen Besuch abstattet, die Stars sowie Intendanten vor den Vorhang bittet und das Publikum dazu animiert, sich rechtzeitig Tickets zu sichern.
„ORF III und die ORF-Enterprise sind die starken Partner der heimischen Kulturszene und unterstützen beim Comeback. Rund 900.000 Seherinnen und Seher sind das beste Publikum, das es kaum mehr erwarten kann, in den Konzert- und Theatersälen Platz zu nehmen. Veranstaltungsankündigungen in ORF III machen den kulturinteressierten Seherinnen und Sehern Lust auf die Rückkehr in die Normalität und befeuern das Ticketing“, ist ORF-Enterprise-CEO Oliver Böhm überzeugt.
2. 6. 2021 / gab
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Continue readingStadt Wien launcht Impfkampagne
Um weiteren Impf-Fortschritt zu erlangen, verstärkt die Stadt Wien ihre Anstrengungen im Kommunikationsbereich. Künftig sollen mit einer mehrphasigen Kampagne wesentlich breitere Bevölkerungsschichten zur Impfvormerkung unter impfservice.wien bzw. über die Gesundheitshotline 1450 informiert werden.
In Mundart motivieren
Im Auftrag der Stadt Wien konzipierte die Agentur VMLY&R einen Kommunikationsschwerpunkt in Wienerischer Mundart, um zur kostenlosen Immunisierung aufzurufen. Zentraler Inhalt dabei ist, dass die Corona-Schutzimpfung – parallel zur Einhaltung der Corona-Verhaltensregeln – die einfache und sichere Möglichkeit darstellt, um sich langsam, aber dauerhaft von den Corona-Einschränkungen zu verabschieden – in diesem Sinn: „Hau di üba’d Häuser, Corona“, „Putz di, Corona“, „Schau, dass’d weida kummst, Corona“ oder „Tschau mit Au, Corona“.
PA/Red.